Die Bodega Matsu ist ein herausragendes Beispiel für die neuen ambitionierten Weinprojekte in der geschichtsträchtigen D.O. Toro. Mit Respekt vor der Natur und den traditionellen Weinbauweisen bewirtschaftet Matsu alte Weinberge, deren Rebstöcke ein beeindruckendes Alter von 90 bis über 100 Jahren erreichen. Aus diesen alten Reben der Sorte Tinta de Toro, einem Klon der Tempranillo-Traube, entstehen kraftvolle, ausdrucksstarke Weine, die durch ihre wilde, tintige und authentische Natur bestechen.
Die Philosophie von Matsu, dessen Name aus dem japanischen übersetzt „hoffen“ und „warten“ bedeutet, spiegelt sich nicht nur in der sorgfältigen Pflege der Weinberge und der minimalen Einmischung im Weinherstellungsprozess wider, sondern auch in der biodynamischen Ausrichtung des Weinausbaus.
Im Portrait
Matsu
Diese naturnahe Methode steht im Einklang mit den zyklischen Rhythmen der Erde und fördert die Entstehung von Weinen, die nicht nur das Terroir ihrer Herkunft widerspiegeln, sondern auch eine außergewöhnliche Lager- und Entwicklungsfähigkeit besitzen.
Hinter Matsu steht die riojanische Familie Arambarri, deren Bestreben es ist, mit ihrem Weinprojekt in Toro neue Qualitätsmaßstäbe zu setzen. Die Weine von Matsu – Juventud, Madurez, Vejez, repräsentiert durch die Etiketten El Pícaro, El Recio, El Viejo und La Jefa – sind somit mehr als nur Getränke; sie sind eine Hommage an die Zeit, die Hingabe und die Kunst des Weinbaus, die sich in jedem Schluck widerspiegelt.
Name und Adresse des Erzeugers/Abfüllers: Bodegas Matsu - R.E. 5326-ZA – Toro - Spanien